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© Eike Dubois

Kartoffel (Grumbeere)

Einst zählte die Kartoffel noch als Feind, da die Menschen einfach Teile der unbekannten Pflanze aßen, die nicht zum Verzehr geeignet waren und es hieß: „Was in der Erde ist, ist dem Teufel nah.“

Die Kartoffel kam vor ca. 325 Jahren an die Saar und zählt bis heute nicht nur zu den Grundnahrungsmitteln der saarländischen Küche, sondern ist auch ein kulturelles Symbol. Als Grundlage vieler Traditionsgerichte zum Beispiel „Dibbelabbes“ oder „Gefillde“ ist sie hier nicht mehr wegzudenken. Die fruchtbaren Böden im Saarland bieten optimale Bedingungen für den Kartoffelanbau, demnach kann man sie auch von vielen regionalen Anbietern kaufen.

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