Itzenplitzer Pingen-Pfad
Mittel
Der Itzenplitzer Pingen Pfad ist einer der Redener Bergbaupfade und zeigt die Geschichte des Bergbaus in der Region.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Kulturelle Highlights
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Beschreibung
 Eine schöne Wanderung, die einen Eindruck vom Bergbau im Saarland vermittelt.
 Quelle :https://arno-meyer.de/2016/09/18/pingen/
Autorentipp
Ein Besuch im Erlebnisort Reden : https://www.erlebnisort-reden.de/
oder besuchen Sie GONDWANA - Das Praehistorium https://www.gondwana-das-praehistorium.de/de/
Wegbeschreibung
Die Tour startet am Ende des Wanderparkplatzes am Itzenplitzer Weiher im Naherholungsgebiet Itzenplitz in Heiligenwald.
Das erste Stück des Weges geht es über einen Pfad bergauf (Station 1 Schlafhäuser). Nach Überquerung eines breiteren Fahrweges steigt der Weg weiterhin an. Nach einer Rechtsabbiegung erreicht man die Station 2 Kolonie-Dorf Heiligenwald. Nach 50 m erreicht man einen Aussichtspunkt mit Sinnenbank und Tischgruppe (Station 3 Halde mit Aussichtspunkt). Von hier aus bietet sich ein schöner Blick über den Itzenplitzer Weiher und das restaurierte Pumpenhaus. Nach einem pfadigen Stück durch den Wald folgt eine Abbiegung nach rechts. An der folgenden Kreuzung führt der Weg nach rechts auf einen breiteren Waldweg. An der nächsten Wegekreuzung biegt der Weg erneut rechts und führt über einen leichten Abstieg hinunter zum Itzenplitzer Weiher. Es geht geradeaus weiter aus dem Wald hinaus über einen Damm zwischen den zwei Weihern hindurch. Am Ende des Dammes lädt die „Seerosen-Bank“ links zum Verweilen ein mit einem Blick auf blühende Seerosen im Sommer.
Der Weg biegt rechts ab und führt am Ufer des Weihers auf einem breiten Wegstück entlang. Dann führt der Wegeverlauf nach links und überquert erneut einen weiteren Damm nach rechts. Auf der anderen Seite des Weihers geht es weiter geradeaus in den Wald hinein. Es folgt eine Abzweigung vom breiten Weg nach rechts und der Weg führt leicht abschüssig auf einem schmalen Pfad über einen Bachlauf. Nach einem leichten Anstieg biegt der Pfad nach links und danach erneut leicht nach links ab mit leichtem Gefälle. Nach erneuter Überquerung des Bachlaufs geht es bergauf nach rechts auf einen breiteren Wegeabschnitt. Der Weg führt nun auf weichem Waldboden durch dichtes Gehölz am Wegrand und steigt langsam auf (Station 4 Holzer Konglomerat). Am höchsten Punkt biegt der Weg nach rechts auf einen breiteren Fahrweg ab. Es geht weiter geradeaus (Station 5 Eisenausfällungen an Quellen im Wald). An der nächsten größeren Kreuzung führt der Weg abfallend nach rechts in den Wald (Station 6 Kallenbrunner Schacht). An der folgenden Kreuzung verlässt man den breiten Weg und geht geradeaus über einen schmalen Pfad in den Wald hinein mit leichter Hanglage (Station 7 Kerpenwald). Am Ende des Pfades befindet sich rechts die Schutzhütte St. Barbara. Der Weg folgt nun nach rechts wieder ein Stück einem breiten Forstweg. Hinter einer Biegung geht es links auf einen Pfad in den Wald hinauf. Der schmale Weg steigt nun an und verläuft durch einen Mischwald. An der nächsten Kreuzung geht es nach rechts und dann geradeaus über eine Anhöhe zur Gaststätte Altsteigershaus, deren Biergarten zu einer Erfrischung einlädt. Unmittelbar vor der Gaststätte führt der Weg vorbei an einer Informationstafel nach rechts auf einen Fahrweg. Nach ca. 100 m biegt der Weg links ab auf einen schmalen Pfad. Es geht weiter durch den Wald und an der nächsten Kreuzung nach rechts (Station 8 Pingen). Es geht weiter geradeaus durch den Wald an einer Ruhebank mit einer hölzernen Bergmannsfigur vorbei. Danach biegt der Weg rechts ab zu einem Forstweg. Dort geht es wieder nach rechts und nach da. 20 m direkt wieder links in den Wald. Der Weg fällt nun ab bis er einen breiten Waldweg kreuzt (Station 9 Die Rußhütte). Es geht weiter geradeaus auf weichem Waldboden bis der Weg eine Lichtung mit kleiner Wiese erreicht. Der Weg führt nach rechts über ca. 50 Meter Asphalt (Station 10 Hartfießer und Ranzenmänner) und dann wieder auf einen Forstweg. Es folgt eine Sitzgruppe mit rostigen Bergmanns-Figuren (Sation 11 Grube Itzenplitz). Es geht weiter einer Biegung folgend über den Forstweg (Station 12 Kirchen im Bergmannsdorf). Danach biegt der Weg nach rechts ab. An der nächsten Kreuzung geht es nach links auf einen Waldweg mit Blick auf den Itzenplitzer Weiher und die Liegewiese, die zur Rast einlädt (Station 13 Die ehemalige Badeanstalt). Der Weg biegt nach links ab am Ufer des Weihers entlang vorbei an einer Sinnenbank und der Gastronomie Fischerhütte mit Terrasse und Seeblick. Nach einer Biegung gelangt man auf den Parkplatz und folgt dem Weg am Ufer entlang zum Ausblick auf das Pumpenhaus (Station 14 Pumpenhaus). Weiter geradeaus geht es vorbei an der auf der linken Seite gelegenen Gastronomie des Tennisclubs Heiligenwald. Kurz vor der Gastronomie Weiherklause biegt der Weg links ab, dann direkt wieder rechts auf die asphaltierte Straße. Nach ca. 50 Metern endet der Weg am Wanderparkplatz.
Sicherheitshinweise
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Achtung:
Grundsätzlich geschieht das Betreten des Waldes und das Begehen der Wanderwege auf eigene Gefahr!
Jahreszeitlich- bzw. wetterbedingt ist auf einzelnen Wegeabschnitten eine erhöhte Trittsicherheit erforderlich. Tragen Sie daher der Jahreszeit und der Witterung angepasste Kleidung und Wanderschuhe mit entsprechendem Profil. Achtsamkeit durch abbrechende Äste und geschädigte Bäume ist geboten. Bei stärkerem Wind sowie im Winter durch Schnee und Eis steigen die Gefahren durch umstürzende Bäume und herabfallende Kronenteile.