Loading...

Schauen Sie sich das Video an

© Peter Wahl

Vom Saarland nach Lothringen

Motorrad

  • Typ Motorrad
  • Schwierigkeit leicht
  • Dauer 8:00 h
  • Länge 292,7 km
  • Aufstieg 2095 m
  • Abstieg 2095 m
  • Niedrigster Punkt 165 m
  • Höchster Punkt 401 m

Beschreibung

Heute steht die Weite Lothringens ebenso auf dem Programm wie eine Motorrad-Kurzbesichtigung der Metropole Nancy.

Lothringen ist zehn Mal größer als das Saarland, hat aber nur zwei mal mehr Einwohner. Dies allein deutet schon auf ein gemütliches Cruisen durch weite Landschaften hin.

Mit dabei ist eine Kreditkarte. Die wird zum Tanken gebraucht, da vor allem an Sonn- und Feiertagen an vielen Tankstellen in Frankreich nur mit Karte getankt werden kann. Unter der Woche gibt es diese Probleme nicht.

Wir starten im Hotel-Restaurant „Zur Hexe“. Der Chef selbst ist Biker und hat eine kulinarische Schwäche für Hähnchen, denn dafür ist er beiderseits der Grenze berühmt.

Ein letzter Café im Biergarten und ein letzter Blick auf die Karte und schon starten die Motoren.

Auf der L167 geht es ca. 2 km nach Süden ins französische Creutzwald, von den Einheimischen kurz „Creu“ genannt. Donnerstag morgens ist hier in der Innenstadt Markt und es lohnt ein erster Stopp. Das Flair des „Magreb“ mit seinen Halal-Produkten (ohne Schweinefleisch und nach muslimischer Tradition geschlachtet) nimmt einen in seinen Bann und mischt sich mit traditioneller französischer Lebensart.

Hinter Creutzwald fahren wir über den Kreisverkehr hinweg auf der N33 in Richtung St. Avold, von den Einheimischen kurz „Saint A.“ genannt – Sie lieben einfach Abkürzungen, diese Franzosen!

 Wir folgen der Straße einige Kilometer, gelangen auf die D633 und kommen kurz vor St. Avold am amerikanischen Militärfriedhof vorbei. Wer interessiert ist, besucht das monumentale Bauwerk und taucht ein in die Zeit des Zweiten Weltkrieges mit Generalleutnant George Patton, einem der schillernsten Figuren dieses Krieges. Er hatte hier harte und verlustreiche Kämpfe zu bestehen. Auch eine Pilone mit der Aufschrift „ Voie de la liberté“ (dt.: Straße der Freiheit) ist zu sehen. Diese Kilometersteine kennzeichnen in ganz Frankreich den Weg der Alliierten Truppen seit Beginn der Landung in der Normandie.

Weiter geht es über den nächsten Kreisverkehr hinweg (1. Ausfahrt) in Richtung „St. Avold –Centre“.

Wir fahren in die Stadt hinein bis zum Kreisverkehr und biegen die erste Ausfahrt rechts ab, Richtung „Valmont, Dieuze“. Wir folgen dem Boulevard de Lorraine bis zum nächsten Kreisverkehr und nehmen hier die dritte Ausfahrt. An der nächsten Abbiegung geht es nach links, Richtung „Valmont, Dieuze“. Jetzt folgen wir der Straße bis zur Ampel und fahren rechts den Berg hoch. Anschließend überqueren wir wieder den nächsten Kreisverkehr in gerader Richtung (2. Ausfahrt) und wieder geht es den Berg hoch.

Oben angekommen nehmen wir die erste Ausfahrt rechts Richtung Valmont und folgen der D20.

Jetzt cruisen wir immer weiter durch Faulquement hindurch und folgen immer den Schildern „Nancy, Morhange“.   In Baronville geht es zunächst links ab auf die D999 und bereits nach 100m nach rechts auf die D674, Richtung „Nancy, Château Salins.“

Wir durchqueren mehrere beschauliche kleine Orte, so auch Gerbécourt. Hier hatte eine deutsche Förstersfrau an einem verschneiten Weihnachtstag des Jahres 1877 den nachweislich letzten Wolf der damals zum deutschen Reich gehörigen „Reichslande Elsass-Lothringen“ erlegt. Heute erinnert nichts mehr an diese gemeinsame Vergangenheit.

Weiter geht es auf dieser schönen und gut ausgebauten Landstraße nach Château-Salins.

Dieser Ort trägt im Wappen die drei lothringischen „Alérions“ (Wortspiel für Adler) sowie die Jakobsmuschel, die an den Jakobus-Pilgerweg mit Endziel Santiago de Compostella erinnert.

Wirtschaftlich bedeutend war Chateau Salins durch die Salzgewinnung in dieser Region, dem „Saulnois“.

Eingangs Château-Salins biegen wir links auf die D955, um nach 150m nach rechts auf die D674 abzubiegen. Jetzt folgen wir immer weiter der Beschilderung „Nancy“.

In Nancy selbst folgen wir den Schildern „Centre“ oder „Place Stanislas“ (nicht „Stanislas-Meurthe“, da es sich hierbei um einen Stadtteil im Osten Nancys handelt!).

Der Place Stanislas, ein klassizistisches Ensemble der Sonderklasse und zum Unesco-Weltkulturerbe ernannt, lädt mit seinen Cafés zum Verweilen an. Seinen Namen hat der Platz von Stanislaw Leszczynski, genannt „le bienfaisant“ (der Wohltäter). Er war polnischer König, bekannt für seine Esslust und seine Baulust. Es war ihm ein Greuel seine Untertanen als Soldaten sterben zu sehen. In Polen musste er fliehen, aber da der französische König Louis XV sein Schwiegervater war, bekam er im fortgeschrittenen Alter von 60 Jahren noch die Herzogtümer Lothringen und Bar. Das Volk liebte ihn. Obwohl Bluthochdruck und Übergewicht wurde er 88 Jahre alt und starb tragisch, als seine Kleider am brennenden Kamin Feuer fingen. Wenig später erlag er seinen Brandverletzungen. Nach seinem Tode, so sah es der Vertrag vor, fielen die beiden Herzogtümer wieder an die französische Krone zurück.

Übrigens sind die kunstvollen Schmiedearbeiten der Tore um den Platz herum mit echtem Plattgold verziert, wer sich aber aufmacht mit dem Taschenmesser daran zu kratzen, erntet mehr als nur Lacher auf seiner Seite.

Noch ein Tipp: Nancy ist auch die Stadt des Jugendstils. Deshalb ist es beinahe ein Muss, die Brasserie Flo zu besuchen: Luftlinie vom Place Stanislas ca. 500m entfernt. Wer kein Navi am Bike hat, der sollte sich wegen dem Einbahnstraßensystem zu Fuß auf den Weg machen: die Bikes am Besten unmittelbar vor der Tourist-Infos abstellen, dann gegenüber die Straße hoch über die rue Gambetta und rue Poincaré und schon ist man da.

Die Brasserie Flo-Excelsior selbst ist legendär, aber nicht elitär. Preise im mittleren Segment und Jugendstil pur. Herrlich!

Fürs Navi: Flo Excelsior, 50 rue Henri Poincaré, 5400 Nancy, Tel 03.83.35.24.57 (bei mehr als zwei Personen bitte vorbestellen). Die Motorräder finden Platz unmittelbar vor dem Bistro auf dem breiten Bürgersteig.

Übrigens: wer heute das Flo in Nancy nicht besuchen möchte, der findet dazu auch noch Gelegenheit in Paris, Peking, Lissabon und anderen Metropolen.

Wir verlassen Nancy in südwestlicher Richtung zunächst auf der D400 über die rue Stanislas und rue Raymont Pointcaré in Richtung Laxou (Ortsteil am westlichen Stadtrand) und biegen dann rechte Hand ab in Richtung Villers les Nancy auf die D92 Richtung Toul. In Maron biegen wir links auf die D909 und fahren ein Stück an der Mosel entlang. Dann folgen wir der Straße bis ins Zentrum von Toul direkt vor die Kathedrale. Wer das saarländische Saarlouis kennt, der wird bereits bei der Einfahrt nach Toul die Handschrift des genialen Baumeisters Vauban (unter Louis XIV) erkennen. Toul ist auch von Vauban befestigt worden.  

Die gotische Westfassade der Kathedrale ist auch für Nichtkleriker absolut beeindruckend. Am Besten nimmt man einen Café im Bistro gegenüber der Kathedrale und nimmt sich etwas Zeit dieses barocke Kunstwerk zu genießen.

Beinahe noch berühmter ist Toul jedoch durch seinen herben „Gris de Toul“, jenen hellen Rosé-Wein, dessen außergewöhnliche Farbe mit gris (dt. grau) bezeichnet wird. Auf mittlerweile nicht mehr als 100ha wird dieser gute Tropfen in den Orten Lucey und Bruley angebaut.

Um diese Örtchen zu finden, verlassen wir Toul in nordwestlicher Richtung auf der D908.

Der „Gourmet-Biker“ besucht nun eines dieser Winzerörtchen, mietet sich ein in einer der Ferienappartements und besucht das örtliche Restaurant. Hier bestellt er Quiche Lorraine und dazu eine Flasche „Gris de Toul“. Schon bald erinnert er sich an den Ausspruch „Leben wie Gott in Frankreich...“

Weiter geht es (ggf. am nächsten Tag) nach Nordosten über die schmale D118A bis zur D904. Wir biegen nach links ab Richtung Ménil la Tour. Dann nach rechts auf die D103 in Richtung Bouvron.

Diesen Ort durchqueren wir und folgen den Hinweisschildern Andilly zum Kriegsgräberfriedhof. Mit über 30.000 Gräbern liegt der größte deutsche Soldatenfriedhof des Zweiten Weltkrieges inmitten des Naturparks Lothringen. Wer seine Vorfahren sucht, kann selbst nach Namen in den ausgelegten Büchern suchen. Heute ein Ort der Besinnung und des Friedens!

Wir folgen der Straße und gelangen in das Örtchen Andilly. Endurofahrer kommen hier auf ihre Kosten, denn neben dem Brückchen gibt es noch eine Furt, um den Bachlauf zu überqueren.

Weiter geht es über Ménil la Tour auf der D904, Richtung „Verdun“, bis Bernécourt. Hier biegen wir links ab auf die D907 und folgen dieser ca. 5 km in Richtung „Beaumont, St. Mihiel“. Dann geht es rechts ab Richtung „Pont à Mousson, Lac de Madine“. Bereits nach 100m geht es links auf die D28E in das kleine Örtchen Seicheprey. Jetzt ist schon das nächste Etappenziel: Der „Butte de Montsec“ in Sicht. Hoch oben auf einem vorgelagerten Berg steht das amerikanische Denkmal des Ersten Weltkrieges mit einer unvergleichlichen Rundsicht. Mitten im Ort Seicheprey biegen wir auf einem schmalen Sträßchen links ab in Richtung Richecourt. Danach geht es im Örtchen Montsec nach links auf den Butte de Montsec.

Von hier aus hat man einen schönen Überblick über den 220.000 ha großen Naturpark Lothringen, der sich über die drei Departements Meuse, Meurthe et Moselle und Moselle erstreckt.

Vor uns liegt der Lac de Madine und die Woevre-Ebene. Letztere ist eine recht große, flache Ebene von Sümpfen und Feuchtwiesen geprägt. Sie wird überwiegend als Weidefläche genutzt und zum Obstanbau. Heimat der Mirabelle.

Im Westen ist sehr gut der Höhenzug „Côte de Meuse“ auszumachen.

Nach diesem grandiosen Ausblick fahren wir wieder auf die D118 und biegen nach Westen hin ab. Wir befinden uns auf einer ehemaligen Römerstraße. In Woinville geht es rechts ab nach Norden auf die D908. Wir durchqueren Vigneulles les Hattonchâtel, biegen links ab auf die D179 und folgen den Hinweisschildern Château d’Hattonchâtel. Jetzt erklimmen wir den Höhenzug „Côte de Meuse“.

Oben angekommen finden wir Hattochâtel, einen ganz besonderen Ort mit engen Gassen und herrlicher Weitsicht. Schon der Name der Hauptstraße: „Rue Miss Skinner“ weist auf das Schloss an deren Ende hin, das von einer reichen Amerikanerin gekauft und renoviert wurde. Heute ist es eine Luxus-Herberge.

Wer es weniger luxuriös aber doch originell möchte, der nimmt einen Café im Bistro Rétro vor dem Schloss. Hier hat ein Brocanteur und Antiquitätenhändler ein alternatives Café eingerichtet.

Wer sich nun noch für Bildhauerei interessiert, der sollte ein paar Meter zur Kirche mit der rückwärtigen Kapelle gehen. In ihr findet man ein dreiteiliges Retabel aus Stein, welches Szenen aus der Passionsgeschichte Jesu darstellt. Das Kunstwerk wird dem großen Ligier Richier zugeschrieben, der im 16. Jahrhundert in St. Mihiel lebte und als „Michelangelo von Lothringen“ in die Bildhauergeschichte einging. Seine teils lebensgroßen Werke sind auch in St. Mihiel, Bar le Duc, Etain, Pont à Mousson zu finden. Allein diesen Spuren zu folgen ist eine Motorradtour wert. Falls die Kapelle in Hattonchâtel geschlossen ist, bitte den Schlüssel direkt im Haus gegenüber erfragen.

Wir fahren auf der Nordseite des Örtchens bergab und biegen unten nach rechts ab auf die D908 und durchqueren Hattonville. Dann biegen wir nach links ab auf die D901 Richtung „Metz“. Dieser Straße folgen wir bis sie übergeht in die D14A. Wir überqueren die Kreuzung und folgen dem Hinweisschild “Gorze“. Schließlich gelangen wir in ein Waldtälchen und in das heute eher unscheinbare Örtchen Gorze. Dieser Ort trägt zu Recht den Namen „Cité historique“. Von hier aus versorgten die Römer die Stadt Metz mit Wasser. Hierzu wurde eine 22 km lange unterirdische Wasserleitung gebaut, die noch heute teilweise zu sehen ist.

Im 8. Jahrhundert gegründet, war Gorze geistiges Zentrum der Reformbewegung. Im 10. und 11. Jahrhundert sogar „Chefkloster“ von über 160 anderen   Abteien. Hier ist die Wiege des „gregorianischen Gesanges“. Also machen wir doch einen Stopp, gehen in die Kirche (Anfang 13. Jahrhundert), werfen zwei Euro in ein Kästchen und lauschen den gregorianischen Gesängen der Mönche. Tiefenentspannung pur!

Weiter geht es auf der D12 der Hauptstraße entlang in Richtung Novéant. Auf dieser Strecke sehen wir sowohl einen Teil der unterirdischen Wasserleitung der Römer – die Asphaltstraße hat sie angeschnitten. Hier erstarren die Bauingenieure vor Erfurcht: 22km Wasserleitung mit Gefälle im Prozentbereich und das ohne Rechenschieber und Nivelliergerät.  

Im Tal der Mosel in Novéant angekommen geht es neben dem Fluss auf der D6 nach Norden bis Ars sur Moselle. Um die Mosel zu überqueren, fahren wir rechts ab über Eisenbahn und Moselbrücken Richtung „Jouy aux Arches“.

Jetzt wieder nach rechts unter dem Aquädukt hindurch entlang der Mosel bis Corny sur Moselle in südlicher Richtung (D567).

Eingangs Corny nehmen wir im Kreisverkehr die letzte Ausfahrt und fahren geradezu spitzwinklig auf die D66 Richtung „Fey“

Im Kreisverkehr von Fey folgen wir den Schildern mit weißem Hintergrund „Marly, Mertz-Est“! So gelangen wir auf die vierspurig ausgebaute Nationalstraße N431 (und nicht auf die Autobahn!).

Dieser Straße folgen wir bis zur Abfahrt „Metz, Technopole,Actipole“

Unmittelbar nach der Abfahrt folgen wir über zwei Kreisverkehre hinweg den grünen Schildern „Saarbrücken“.

Im nächsten Kreisverkehr nehmen wir allerdings die zweite Abfahrt Richtung „Saarlouis“ und sind auf der D959.

Es geht ca. 35 km immer den grünen Schildern „Saarlouis“ nach.

Kurz hinter „Trois Maison“ biegen wir noch einmal rechts ab in Richtung Berviller und fahren auf der D63B bis Merten.   In Merten biegen wir links ab auf die D55 und fahren bis zur Kirche. Hier geht es links ab Richtung Überherrn.

Innerorts Merten noch einmal eine Rechtskurve und bald schon überqueren wir die dt./frz. Grenze.

An der nächsten Kreuzung rechts über den Kreisverkehr hinweg und schon erwarten uns drei wunderschöne Biergärten: Hotel Chapeau noir, Hotel Linsler Hof und Hotel Zur Hexe.

Auf dem Tacho stehen 280km.

 

Tipp: Tanken in Frankreich

Die Tankstellen der großen Supermärkte sind am günstigsten. An Sonn- und Feiertagen (und teilweise auch unter der Woche)geht es nicht ohne Kreditkarte (Mastercard). Wie tanke ich:

-          Kreditkarte einführen

-          Geheimnummer eingeben (auf Tastatur)

-          Bestätigen mit „V“ (valider)

-          Warten

-          Es erscheint die Zahl 98 €, will heißen bis max. 98 € kann bei diesem Vorgang getankt werden

-          Spritart wählen (98er,95er,Diesel=Gazole)

-          Entscheiden ob man ein „Ticket“ (Rechnung ) möchte oder nicht

-          Nicht erschrecken, wenn zuhause auf dem Konto zunächst eine Vorbuchung von vielleicht 120€ erscheint. Nach ein bis zwei Tagen wird nur die tatsächlich getankte Summe abgebucht

Und noch ein Tipp für Frankreich-Reisende:

Mittlerweile verlangt die französische Polizei, dass Auto- und Motorradfahrer gleichermaßen „Alkohol-Teströhrchen“ für den Eigenbedarf mit sich führen (erhältlich in Supermärkten, Tankstellen und Apotheken).   Mit diesen Röhrchen kann sich jeder selbst testen, ob er nach einem guten Essen mit mehr oder weniger Wein noch fahrtauglich ist. Bitte beachten: die Alkoholtester benötigen   das “NF“-Siegel (für: “norme francaise“). Wer keine Teströhrchen dabei hat, muss derzeit mit einer Strafe von 12 € rechnen.

Zudem schreibt das französische Gesetz reflektierendes Material auf der Motorradkleidung in einer Mindestgröße von 150 cm² vor; also   mind. 10 cm x 5 cm und gut sichtbar angebracht. Warnwesten, Reflexstreifen, reflektierende Armbinden tun es auch.

Die für Franzosen vorgeschriebenen Reflexstreifen am Helm   werden bei ausländischen Bikern offiziell nicht verlangt.

Besuchen Sie uns auch auf